Richard Franck (1858-1938) Klavierquartette mit
Christoph Schickedanz, Violine
Marius Nichiteanu, Viola
Mathias Beyer-Karlshoj, Cello
Bernhard Fograscher, Klavier
Aufnahme 12/2005 Veröffentlichung 2007 bei Audite Diese SACD wurde sowohl von pizzicato als auch von der polnischen Muzyka jeweils mit 5 von 5 Punkten bewertet, J.A.Peacock spricht in seiner am 10.2.2010 erschienenen Bewertung auf amazon.co.uk. bei wiederum 5 Punkten von „Two exceptional piano trios in ideal performances“. Bei Klassik.com stellt 7/2007 Christian Vitalis diese CD mit den Worten „feurig interpretiert und sehr gut aufgenommen“ vor. Er fährt fort: die Interpreten „liefern eine überzeugende Interpretation der Klavierquartette ab…Der schwelgerische Klang der 3 Streicher, die auch den (jedoch stets dosierten) Einsatz von Vibrato nicht verschmähen, passt hervorragend zu dieser romantischen Musik.“ John Broggio lobt in Ausgabe 9/2007 in HEAudionet „the playing is unquestionably first rate – the quality of musicianship is so good that one can never imagine the pieces in any other way – „The recording ambience first class. They clearly enjoyed discovering and passing on to us these highly enjoyable works. It’s a must for those who want to explore the musical byways of the 19th and early 20th centuries. Christopher Fifield urteilte in musicweb-international: „The Performances here are excellent, with muscular virtuosity from the pianist and richly vibrant tone from all three string players“ und spricht abschließend folgende Bemerkung aus: „It’s a must for those who want to explore the musical byways of the 19th and early 20th centuries.“ Dr. Michael Kube vertritt im Fono Forum (8/2007) die Ansicht, dass diese Aufnahme „nicht nur Spezialisten erfreuen“ solle. Und neben dem RBB Kulturradio lassen auch das britische Strad Magazine 1.8.2007, das Diverdi Magazin im Mai 2007, CD Compact, Ausgabe Juli 2007 sowie Scherzo (11/07) – allesamt aus Spanien – und Bob McQuiston in Clofo (November 07) diese CD nicht unerwähnt.